Die Hans-Böckler-Stiftung fördert nun ein gemeinsames Forschungsprojekt der Diakonie zusammen mit der Fakultät III der Uni Siegen und der Soziologie der TU Dortmund mit insgesamt 700.000 Euro. Dabei geht es konkret darum zu prüfen, ob im Gesundheitswesen eine 4-Tage-Woche (also 30 Stunden/Woche bei vollem Lohnausgleich) dadurch eingeführt werden kann, dass alle Prozesse optimiert werden. So soll auch den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mehr Zeit für die Patientenversorgung bleiben. Insbesondere die ausufernde Bürokratie soll durch Ausnutzung digitaler Techniken zu Gunsten unserer Patienten zurückgedrängt werden.
Wir erwarten uns eine erhöhte Zufriedenheit der Mitarbeitenden, aber auch der Patienten. Das Projekt startet am 01.04.2024 und ist für knapp drei Jahre geplant.