Hirntumor: Studie zeigt, Viren können Gliom verkleinern

alexlmx-stock.adobe.com   Pädiatrische Patienten mit Hirntumor sprechen auf Viren an – Neurochirurgie für Bonn informiert BONN. Als Gliome bezeichnet man Hirntumoren, die diffus in gesundes Hirngewebe hineinwuchern und daher chirurgisch schwer zu entfernen sind. Im Kindes- und Jugendalter sind sie zwar äußerst selten, haben aber nach wie vor eine ungünstige Prognose: „Trotz Chemotherapie und Bestrahlung…

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Hirntumor: Wie lässt sich das Rezidivrisiko senken?

maksim-shmeljov-stock.adobe.com   Resektion mit Sicherheitsabstand kann Rezidivrisiko beeinflussen – Neurochirurgie Siegen informiert SIEGEN. Lange ging man in der Neurochirurgie davon aus, dass Hirntumoren und Hirnmetastasen lokal begrenzt seien. Doch weisen sie eine sogenannte Infiltrationszone von mehreren Millimetern auf, die über die durch bildgebende Verfahren erkennbare Tumorgröße hinausgeht. Studien weisen darauf hin, dass diese Infiltrationszonen eine…

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Hirntumor: Häufig handelt es sich um Metastasen

lenets-tan-stock.adobe.com   Neurochirurgie Raum Köln: Neue Operationstechniken verbessern Behandlung von Hirntumor-Patienten KÖLN. Ein Hirntumor ist eine Geschwulst im Gehirn. Man unterscheidet zwischen primären Hirntumoren, die vom Hirngewebe selbst ausgehen und gutartig oder bösartig sein können, unterschiedlich schnell wachsen und unterschiedlich aggressiv sind. Sekundäre Hirntumore heißen Metastasen und sind Absiedelungen von bösartigen Tumoren aus anderen Organen.…

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